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Erlebnisreise Schloßhotel bei Köslin
09. bis 13.09.2018
 
Der Reisebericht in Gedichtform
1. Tag:
Das „New Skanpol“ in Kolberg war nun aktuell,
so manches geht oft blitzeschnell.

Die Fahrt ging los, wir waren gut drauf,
und schon nahm alles seinen Lauf.

Beim ersten Stopp hielten wir uns wacker
und verspeisten leckere Knacker.

Wir kamen nach Polen in ein anderes Land,
nur Berge von Sand am Straßenrand.

Hier wurde gebaut auf Deubel komm „raus“,
da zog es einen fast die Schuhe aus.

2. Tag:
Nachdem Frühstück gings dann schnell,
unsere Reiseleiterin wartete vor dem Hotel.

Wir fuhren durch Kolberg kreuz und quer,
sahen Wälder, Moore, Strand und das Meer.

Am Dom gabs sakrale Kunstschätze zum Bestaunen,
leise vernahm man furchtvolles Raunen.

Bunte Kirchenfenster seitlich und vorn,
eines davon aus Paderborn.

3. Tag:
In Neustettin, wie sollt es es anders sein,
gingen wir in die Marienkirche hinein.

Anno 1905 wurde sie erbaut.
Hier haben wir nicht solange geschaut.

An der Dreifältigkeitskirche schnupperten wir „historische Luft“,
ein recht ungewöhnlicher Duft.

Und wonach stand uns dann der Sinn,
klar nach Bad Polzin.

4. Tag :
Pünktlich wie immer standen wir stramm,
denn heute stand Danzig auf unserem Programm.

Über vier Stunden dauerte die Fahrt,
dann ging`s in Danzig an den Start.

Wir wurden von einer stimmgewaltigen Stadtführerin empfangen
und sind mit Ihr durch hübsche Gassen gegangen.

Die Frauengasse, wunderschön,
auch die Männer durften mit uns gehen.

Historische Tore umgeben die Stadt,
wobei jedes seine Bedeutung hat.

Die Marienkirche ist ein eindrucksvolles Monument,
das kaum seinesgleichen kennt.

5. Tag:
Doch ganz zum Schluss, es wär` vermessen,
würden wir unseren Busfahrer vergessen.

Ruhig und souverän hat er uns chauffiert
darauf bedacht das uns nichts passiert.

Gedichtet von Ursula Kunze