Bei schönstem Wetter erreichten wir den Bahnhof in Rahden um 09.50 Uhr und um 09.55 Uhr den Draisinen-Bahnhof. Gefahren wurde mit kleinen Draisinen.
Nach 10 km wurde an einem dafür vorgesehenen Rastplatz an der Bahnstrecke eine Pause eingelegt. Nach 30 Minuten konnte die Fahrt mit erleichterten Rucksäcken fortgesetzt werden.
An 2 vielbefahrenen Straßen wurde mit einem Spezialschlüssel die Blinklichtanlage für den Straßenverkehr auf Rot gestellt, um die Überquerung gefahrlos zu ermöglichen.
Nach etwa 2 Stunden war die Endstation erreicht. Dort wurden von uns die Draisinen aus den Schienen gehoben und umgedreht damit die Rückfahrt nach einer Stunde Mittagpause angetreten werden konnte.
Auf der Hälfte des Rückweges wurde noch einmal gerastet, um dann ohne Pause Rahden wieder zu erreichen, was auch mit viel Gegenwind unterwegs allen locker gelang.
Um 17.05 Uhr fuhr die Eurobahn mit uns nach Bielefeld zurück, wo wir zwar müde aber gut gelaunt und glücklich auseinander gingen mit der Vorfreude auf die nächste Radtour.